5 Dinge, die ich gern früher über das Mamasein gewusst hätte

5 Dinge, die ich gern früher über das Mamasein gewusst hätte

5 Dinge, die ich gern früher über das Mamasein gewusst hätte

Wenn ich heute auf mein Leben als Mama zurückblicke, gibt es viele Momente, die ich in meinem Herzen trage – schöne, erschöpfende, lustige und auch herausfordernde.
Aber manchmal denke ich: Hätte ich das alles doch nur früher gewusst.

Nicht, weil es mich abgeschreckt hätte. Sondern weil ich vielleicht mit mehr Sanftheit, mehr Vertrauen und weniger Druck in diese neue Rolle hineingewachsen wäre.

Dieser Beitrag ist mein kleiner Herzensbrief an dich – egal, ob du bald Mama wirst oder gerade mitten in der Wundertüte Babyalltag steckst.

5 Dinge, die ich gern früher über das Mamasein gewusst hätte

1. Du musst nicht perfekt sein. Nur echt.

Ich dachte, ich müsste alles im Griff haben. Struktur, Rhythmus, Haushalt, glückliches Baby, glückliche Beziehung. Aber weißt du was? Babys brauchen keine perfekte Mama. Sie brauchen dich – mit deiner Wärme, deiner Liebe, deinen Fehlern, deinem Lächeln nach einer schlaflosen Nacht.

Die größte Erleichterung kam mit dem Satz: Es ist okay, wenn heute nicht alles klappt.
Du darfst wachsen, lernen, zweifeln – und trotzdem eine wundervolle Mama sein.

Und an Tagen, an denen mir alles zu viel war, hat es mir geholfen ein 6 Minuten-Tagebuch* zu führen oder ich habe mit Youtube oder Spotify eine Mama-Meditation gemacht.

2. Dein Bauchgefühl ist Gold wert.

Du wirst so viele Meinungen hören. So viele Ratschläge bekommen.
„Das Kind muss doch lernen, alleine zu schlafen.“
„Du verwöhnst es zu sehr.“
„Lass es ruhig mal schreien.“

Und irgendwo dazwischen verlierst du dich.
Aber du hast da diese kleine Stimme – tief in dir.
Hör auf sie.

Dein Baby kennt dich. Und du kennst dein Baby.
Bindung passiert nicht durch perfekte Methoden, sondern durch echtes Fühlen. Dieses Buch* hat mir damals das Gefühl gegeben, dass ich nicht falsch bin – sondern einfach intuitiv handle.

5 Dinge, die ich gern früher über das Mamasein gewusst hätte

3. Du wirst weinen. Vor Liebe. Vor Überforderung. Vor allem.

Ich hätte nie gedacht, wie nah Glück und Verzweiflung beieinander liegen.
Wie sehr man jemanden lieben kann, der einen gleichzeitig an die Grenzen bringt.
Wie leer sich eine volle Wohnung anfühlen kann.

Und doch: Tränen sind okay. Sie reinigen.
Sie verbinden dich mit deinem Herzen.
Und sie machen Platz – für neue Kraft.

Mir hat es oft geholfen mir in meinem Diffuser Öle zu geben und sanft Kraft zu tanken. Ich liebe dieses Öl*, es beruhigt und hebt gleichzeitig die Stimmung!

4. Du verlierst dich. Und findest dich neu.

Das Mamasein wirbelt alles durcheinander.
Pläne, Identität, Prioritäten.

Ich habe mich oft gefragt: Wo bin ich geblieben?
Und habe dann irgendwann festgestellt:
Ich bin nicht verschwunden – ich bin nur mehr geworden.
Tiefer, weicher, stärker.
Nicht weniger Frau – sondern eine Frau, eine Mutter, mit vielen unterschiedlichen Facetten.

5 Dinge, die ich gern früher über das Mamasein gewusst hätte

5. Die Zeit vergeht. Und sie kommt nicht zurück.

So oft wollte ich vorspulen. Die Nächte. Die Trotzphasen. Die ewigen Wäscheberge.

Und heute?
Würde ich manchmal alles geben für ein kleines, schlafendes Bündel auf meiner Brust. Für einen Babylachanfall. Für ein erstes „Mama“.

Halte inne.
Atme den Moment ein.
Mach ein Foto – nicht nur mit dem Handy, sondern mit deinem Herzen.
Denn auch wenn es sich manchmal wie eine Ewigkeit anfühlt – diese Zeit ist ein Wimpernschlag.

Ein letzter Gedanke:

Wenn ich meinem früheren Ich etwas zuflüstern könnte, wäre es das:
Du bist gut genug. Du wirst wachsen. Und du wirst geliebt – bedingungslos.

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