Müdigkeitsanzeichen - rechtzeitig erkennen und Übermüdung vermeiden

Müdigkeitsanzeichen eines Babys bzw. Kleinkindes

Müdigkeitsanzeichen – So erkennst du sie rechtzeitig und vermeidest Übermüdung

 

Das Baby weint, laut und durchdringend und du stehst daneben und merkst, dass der perfekte Moment zum Schlafen bereits verstrichen ist. Übermüdung. Puh. Wir alle kennen das – was wir nicht alle kennen sind die Müdigkeitsanzeichen eines Babys bzw. Kindes. Was für Zeichen geben Babys und Kinder eigentlich wenn sie müde sind und wie unterscheiden diese sich von den übrigen Kennzeichen für Hunger oder Schmerzen?

Es kann eine große Veränderung für euch sein, wenn ihr die Müdigkeitsanzeichen eures Kindes kennt. Denn eine passende Wachphase und den passenden Moment zum Einschlafen zu erwischen kann entscheidend sein für die Schlafqualität und auch für den Entspanntheitsgrad der Einschlafbegleitung. Und wir Eltern wissen wie wichtig der Schlaf eines jeden Kindes für die Entwicklung und auch für den Alltag ist. Daher möchte ich dir die gängigsten Müdigkeitsanzeichen bei Babys nocheinmal erklären.

Müdigkeitsanzeichen - rechtzeitig erkennen und Übermüdung vermeiden

Müdigkeitsanzeichen – Zeigt jedes Kind die gleichen Anzeichen?

Ich bin ehrlich. Es kann ziemlich schwierig sein die Müdigkeitsanzeichen zu erkennen. Es gibt so viele unterschiedliche Anzeichen und manche Babys machen diese serh stark ausgeprägt, andere kaum. Es gibt sogar Babys, die keine Müdigkeitsanzeichen zeigen und direkt zur Übermüdung übergehen. Wie soll mensch dabei noch einen kühlen Kopf bewahren können?

Ich zeige dir nun die häufigsten Müdigkeitsanzeichen – und dann kannst du ab sofort erkenen, wann dein Baby schlafen möchte.

Müdigkeitsanzeichen – die Top-Müdigkeitsanzeichen bei Babys:

  • Starrer Blick ins Leere und fehlendes Interesse an der Umwelt
  • müde Augen / Augen klimpern
  • ruhigeres Verhalten / keine Aktivität
  • ruckartige (Ruder-)Bewegungen mit den Armen und / oder Beinen
  • runzeln der Stirn
  • Augen und / oder Ohren reiben
  • Fäustchen werden geballt
  • Lutscht an den Fäustchen (zur Beruhigung) – Achtung: Kann auch Hunger bedeuten
  • Gähnen
  • Weinen

Müdigkeitsanzeichen – die Top-Müdigkeitsanzeichen bei älteren Babys und Kleinkindern

  • Tollpatschigkeit und Unbeholfenheit – laufende Kinder stolperm häufig
  • Anhänglichkeit und auf-dem-Arm-bleiben
  • Jammern / Untröstlichkeit

Wenn du die Müdigkeitsanzeichen deines Kindes nicht rechtzeitig erkennst, so kann es sein, dass es bereits übermüdet ist, sobald du versuchst es ins Bett zu bringen.

Müdigkeitsanzeichen – Anzeichen für Übermüdung

  • Schreien
  • zappelige Bewegungen / keine Ruhe mehr
  • Probleme beim Einschlafen

Es gibt allerdings auch Babys, bei denen ist ein Gähnen schon ein Anzeichen für Übermüdung. Wenn du die Vermutung hast, dass dein Baby bereits übermüdet sein könnte, so solltest du es so schnell wie möglich zum Schlafen bringen. In diesem Fall kannst du alle Tricks anwenden. Denn Übermüdung hat Auswirkungen auf den ganzen Organismus und es kann auf normale Situationen überempfindlich reagieren und nur noch schwer zu beruhigen sein. Was bei uns IMMER hilft ist weißes Rauschen. Damit nicht immer mein Handy herhalten muss  haben wir uns dieses Weiße-Rauschen-Gerät* besorgt und wir lieben es!

Müdigkeitsanzeichen – Beachte die Wachphasen

Wenn du die ungefähre Wachzeit deines Babys bzw. Kindes kennst, kann dir dies enorm dabei helfen die Müdigkeitsanzeichen rechtzeitig zu erkennen und einzuordnen. Gerade bei den Kindern, die erst kurz vor der Übermüdung die ersten Müdigkeitsanzeichen zeigen, kann es sehr hilfreich sein die ungefähre altersentsprechende Wachzeit zu kennen. Mehr über die Wachzeiten kannst du auch hier erfahren.

Müdigkeitsanzeichen - rechtzeitig erkennen und Übermüdung vermeiden

Müdigkeitsanzeichen – Fazit

Ein müdes Baby oder Kind kann eine wirkliche Herausforderung sein. Umso früher du die Müdigkeitsanzeichen deines Kindes erkennst, umso besser kannst du ihm helfen in den Schlaf zu finden. Beobachte dein Baby genau, notiere dir vielleicht wenn es besonders einfach war mit dem Einschlafen und welche Anzeichen dein Kind zuvor gemacht hat. Ergänzend und zur Unterstützung kannst du dir auch die Wachphasen deines Kindes genauer anschauen und dein Kind optimal begleiten. 

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